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  • [Bild] Festplatte „Defect Map“


    Was uns wohl diese Name sagen will?

    (btw. diese Festplatte ist nicht sehr groß)

  • [Bild] Katastrophe

    Die Katastrophe ereignet sich, wenn man an den 75 Ohm Anschluss mit 50 Ohm drangeht.
    Was genau passiert weiss keiner. Auch das Gerät konnte nicht identifiziert werden.

  • Totaler Datencrash – Die Folgen

    Hallo,

    jetzt hats mich auch mal mit einem Datencrash erwischt. Allerdings war dieser äußerst schmerzhaft.
    Vorgeschichte: Normalerweise werden in regelmäßigen Abständen Backups gemacht. Dies tat auch ich. Vor ca. 2 Wochen habe ich mein System neu aufgesetzt. Eigentlich bin ich von Windows mal wieder zu Linux gewechslet, dies geschiet bei mir so alle 3-4 Monate. Wenn mich das eine wieder geärgert hat, hat das andere seine Chance sich zu beweisen. Gut, alle Daten wurden gesichert, auf der Backup Platte. System neu aufgesetzt und nach und nach die Daten rüberkopiert, die mach braucht. Allerdings wurden in den 2 Wochen so gut wie keine alten Datensätze gebraucht. Wie dem auch sei.
    Heute passierte der SuperGAU: Die Backupplatte hat es erwischt. 500GB voll mit vertvollem Wissen aus über 12 Jahren PC Zeit. Darunter Dokumente, die ich damals mit einer DSL 1000 Leitung schweißtreibend geladen hatte, Daten die es heute nicht mehr im Internet gibt, zumindest habe ich vor ein paar Jahren mal danach gesucht, aber nciht wieder gefunden. Persöhnliche Dateien, die akutell sich auf mein Studentisches Leben beziehen, wie z.B. die Imaktrikulationsbescheinigung etc.

    Was lernt man daraus? Erstmal: Backup ist sinnlos. Die Backupplatte kann auch kaputt gehen und dann steht man mit ganz leeren Händen da. – MOMENT!! So schnell noch nicht, Backups sind doch sinnvoll, man muss nur schauen, dass es genügend Abbilder gibt. Bei großen Rechenzentren, vielen Servern, vereinzelt auch in PCs werden dafür sogenannte RAIDs eingesetzt. Einfach erklärt: Mindestens zwei Festplatten beinhalten genau den gleichen Inhalt. Fällt eine aus, ist die andere immernoch da. Die eine kann teilweise ausfallen, oder ganz, dem RAID ist das egal. Das nimmt die Daten, von dort es sich „noch“ bekommt. Noch ein Vorteil eines RAIDs: Der Datendruchsatz ist viel größer. Aber gut, für privat sind 25MB/s locker aussreichen und jede bessere USB HDD packt das mit links.

    Damit kein Datencrash mehr passiert, muss ich jetzt wohl ein RAID aufbauen. Ideal, und für mich reicht es, wäre ein RAID 1. Mindestens zweit Platten, die einfach beide genau identisch sind. Das ganze Netzwerkfähig, und somit von überall zu erreichen.
    Weiteres können, was die Kiste soll, bzw. was per Software realisiert werden soll:
    Drei Arten von Ordnern:
    – Persöhnlicher Ordner, auf dem nur der User selber Zugriff hat.
    – Gemeinsamer Ordner, auf den jeder zugreifen kann.
    – Persöhnlicher Ordner, der gespiegelt wird, auf den jeweiligen Rechner.

    Im Klartext so zu verstehen: Daten, die ich ständig brauche, oder an vielen Orten der Welt benötige, kommen in den gespiegelten Ordner. Sind immer auf der eigenen HDD gespeichert und sind „offline“ verfügbar. Der Persöhnliche Ordner, der nicht gespiegelt wird, steht nur zur Verfügung, wenn man Verbindung zum RAID hat. Wenn rechner „offline“ sind auch die Daten nicht verfügbar. Dort kommen dann Daten rein wie Filme, Software etc. Gemeinsamer Ordner. Steht auch nur zur Verfügung, wenn man Online ist. Hat jeder Zugriff drauf. Da kommen dann auch Filme, Software, Bilder etc. halt des was man teilen möchte rein.

    So seit zwei Tagen bin ich dabei, mir für meinen Rechner einen online Storage einzurichten. Blöder Zufall aber auch. Wollte die Daten somit auf mehren Rechnern Synchroniseren und mir Weltweit verfügbar machen. So das soll dann auch gleich mit auf dem RAID integriert werden.

    Speicherbedarfsberechnung:
    Daten, die persönlich sind: ca. 10GB
    Daten, die persöhnlich sind und nicht synchronisiert werden müssen: ca. 200GB
    Daten, die für alle sind: ca. 500-1000 GB

    Hier im Haus sind 4 Personen. 4x210GB (persöhnlich, egal ob synchronisiert oder nicht) + 1000 GB = 1840 GB => 2TB

    Im Klartext heißt das, dass ich ein System brauche, dass 4 TB Daten aufnehmen kann, dazu noch Netzwerkfähig ist. Da rechnet sich schon ein kleiner privater Server. Ein NAS, welches RAID fähig ist, kostet allein schon 100€. Da hat man aber nur ein Gehäuse, noch keine Platten. Für 100€ bekommt man bereits kleine Server.
    Kostenpunkt des kompletten Systems: ca. 400€. Nen Haufen Geld, dafür aber Datenredundanz.

    Gruß
    Michael

    PS: Heute ist Freitag der 13. Super Datum. Da soll mir noch mal einer sagen, dass dieser Tag KEIN Unglück bringt.

  • Veränderungen (oder so ähnlich)

    Hallo!
    Ich habe etwas am Blogsystem rumgebastelt – Was hat sich geändert:

    • „Sprechblase“
    • Twitteraccount (@DieFrickler) -> Bekanntmachung der Beiträge via Twitter
    • Möglichkeit Beiträge sozial zu verbreiten
    • „Tagcloud“ statt Liste
    • Youtube-Plugin geändert

    Wie immer habe ich versucht, das Layout möglichst schlicht zu lassen und den Fokus nicht auf die Neuerungen/neuen Features zu legen.
    Sollte sich irgendwas seltsam verhalten, so bitte ich um eine Mail.

    Ansonsten, wie immer: Lob, Kritik, Vorschläge -> eMail 🙂

    Grüße
    jwacalex

  • Neue Soundanlage

    Guten Tag,

    der Wunsch nach einer neuen Stereoanlage war schon lange da. Seit dem Tag, als eine Endstufe meiner Anlage ihren Geist aufgegeben hatte. Die Linke Endstufe hat einfach keine Lust mehr gehabt und sich ins Nirwana verabschiedet.
    Daraufhin wurde eine andere Stereoanlage als Endstufe „missbraucht“.
    Mit der Zeit hat das mir aber immer weniger gefallen. Bässe haben gedröhnt, Höhen gingen unter, einfach nicht mehr erträglich.
    Vor ca. drei Wochen (Anfang April) wurde es mir dann zu doof. Nach ca. 5h Musik hören bekam ich Kopfweh. Ich führte es auf die Boxen zurück. (mehr …)

  • Teil 2 vom Baubericht. Ein Tragisches Ende?

    Hallo,

    Teil 2 des Bauberichts ist fertig. Am Ende werdet ihr das Finale sehen 🙂

    29. März
    Heute war so ziemlich der langweiligste Tag. Habe die letzten zwei Module fertig geschraubt. Das letzte Modul hat kräftig gezickt. Lag es dran, dass es auf Video dokumentiert wurde?
    [youtube]anLwIwRbzKE[/youtube]
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  • 16kJ, 1,4kV – Eine neue Capbank ensteht

    Hallo,

    am 15. Februar 2011 fiel der Startschuss zu einem gigantischen Projekt.
    An diesem Tag waren ca. 90% der Materialien sind eingekauft.
    120 Elkos 350V 2200µF
    Holz für ein schönes Zuhause der Elektronik
    Plexiglas für den Fingerschutz, damit man zum einen die Elektronik sehen kann, aber nicht dran patschen kann.
    Pneumatik Material war geordert und zum Teil noch auf dem Weg.
    Alu für die Verbindung der Elkos war zum Teil schon lange vorher gekauft, sollte sich aber während der Bauphase rausstellen, dass es nicht 100% geeignet war.

    Einleitung:
    Im Bau befindet sich eine noch größere Cpabank als sie von diversen Treffen bekannte Bank:

    [youtube]F45xdpbolek[/youtube]
    Pierbach im April 2010. Es war gigantisch. Dabei waren das grad mal 8kJ.

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  • Jugend Forscht – Regionalwettbewerb Voralpenland

    Hallo!

    Heute war ich auf dem ersten Tages des Jugend Forscht Regionalwettbewerbes „Voralpenland“ in Peiting. Auf diesem „Treffen“ wurden an zwei Tagen sehr interessante Projekte ausgestellt. Es gab ca 52 Ständen wurden Arbeiten aus den Themenbereichen Arbeitswelt, Physik, Technik, Biologie, Chemie, Mathematik und Informatik, sowie Geo- und Raumwissenschaften vorgestellt.

    Parallel dazu fand der Wettbewerb „Schüler experimentieren“ statt, indem Schüler (bis 14 Jahren) ihre Arbeiten präsentieren konnten

    Ich werde in diesem Beitrag nicht auf alle Aussteller eingehen, sondern nur auf ein paar Projekte, die ich persönlich sehr interessant finde. (Die Reihenfolge sagt nichts über die Wertung aus 😉 )

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  • LED-Belichter (Teil 2 von 2^W 3)

    Hallo!

    Eigentlich wollte ich den Belichter in zwei Teilen fertigstellen. Jedoch mangelt es mir an einer Platte auf die ich Platine und Film legen kann.
    Aus diesem Grund werde ich doch noch einen dritten Teil verfassen, indem ich den Belichter endgültig fertigstellen werde.

    In diesem Teil geht es um die ersten Ergebnisse des Belichtens ohne Platte; ich befestige die Laserdruckerfolierer in jeder Ecke mit Klebeband und streiche sie glatt – Dies hat erstaunlich gut funktioniert

    Der Belichter funktioniert, wie schon im ersten Teil erklärt mit 90 LEDs die auf der maximalen Platinengröße von Eagle Light angeordnet sind. Die optimale Belichtungszeit beträgt 3:50 Sekunden. Danach ist der Bereich gut belichtet und in ca 45 Sekunden entwickelt 🙂

    Anbei noch ein paar Bilder des Gerätes

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  • LED-Belichter (Teil 1 von 2)

    Hallo!

    Nachdem ich eine Ätzküvette gebaut habe und mich die Toner-Transfermethode für anspruchsvollere Layouts nervt, habe ich beschlossen einen LED-Belichter zu bauen.  Warum LED? Die entsprechenden LEDs sind bezahlbar und es ist eine Art herrausforderung. Weiterhin gibt es, so hoffe ich, ein relativ scharfes Bild, da die LEDs einen Abstrahlwinkel von ca 20° haben.

    Also zuerst flugs auf eBay nach einem entsprechenden UV-Leds gesucht und auch schon ein Angebot von 100 Stück zu 20 Euro (inc. Versand gefunden).  Warum gerade 100? Ich habe es geschafft auf der, von meinem Eagle unterstützen Platinengröße, genau 90 Stück unterzubringen.

    Aus den restlichen 10 LEDs baute ich ein 3×3 LED-Testarray um mithilfe der Ocean Optics-Spectra Suite die Wellenlänge zu bestimmen.  (Vielen Dank an meine Schule das GymGer😉 )

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